Schnell, einfach, nicht-invasiv, preiswert und vor allem: objektiv!
Der NeuroMotor Stift (NeuroMotor Pen™)
Eine einzigartige Technologie
um den behandelnden Arzt in der Analyse komplexer und feinmotorischer Störungen zu unterstützen.
Dadurch wird Diagnostik schon in einem so frühen Stadium möglich, in dem Symptome noch nicht mit dem bloßen Auge erkennbar sind
Objektive Diagnose-Unterstützung
Differenzialdiagnose zwischen essentiellem Tremor und Tremor bei Parkinson (PD) und anderen
Tremorerkrankungen in der primären Gesundheitsversorgung, wie zB Krankenhäuser und Hausarztpraxen
Differenzialdiagnose zwischen schweren Fällen von Morbus Parkinson und anderen Bewegungsstörungen in
Spezialkliniken und bei Fachärzten zur Verringerung der Notwendigkeit von Scans oder Szintigrafien des Gehirns
Nicht-invasiv und digital
Der NeuroMotor Pen ist ein einzigartiges, nicht-invasives und patentiertes Medizinprodukt mit der in klinischen Studien bewiesenen Fähigkeit eine frühe, schnelle und genauere Erstdiagnose zu fördern sowie die Behandlung neuromotorischer Störungen durch digitale Aufzeichnungen zu unterstützen
Sensor Technologie
Die Bauteile der Sensoren unseres NeuroMotor Pen™ arbeiten sehr genau. Kombiniert mit der Software verarbeiten Sie dadurch eine hohe Zahl von Parametern der Handbewegung mit dem Ziel ebenjene feinmotorischen Bewegungen zu bewerten.
Präzise klinisch relevante Informationen auf Knopfdruck
Diese quantifizierten feinmotorischen Parameter sind “digitale Biomarker” und liefern den behandelnden Ärzten objektive Informationen über Bewegungsstörungen, zusammen mit denjenigen Symptomen die üblicherweise mittels klinischer Rating-Skalen aufgezeichnet werden.
Zusätzlich haben wir unsere Software mit selbstlernenden (KI) analytischen Komponenten angereichert, um die Differenzialdiagnose für PD und anderen neuromotorischen Störungen ständig zu optimieren.
Verbesserung der Abstimmung zwischen Facharzt und Hausarzt
Unser NeuroMotor Pen™ unterstützt bereits den erstuntersuchenden Hausarzt darin, eine genaue und objektive Einschätzung über die Schwere einer neurologischen Erkrankung zu erhalten. Damit lassen sich mögliche Überweisungen an einen neurologischen Facharzt effizienter und kostenschonender für unser Gesundheitssystem gestalten.
Spezialisten nutzen unseren NeuroMotor Pen™, um komplexe Symptome, auch Tremorerkrankungen, die beispielsweise mit dem bloßen Auge kaum oder gar nicht erkennbar sind, zu messen und einzuschätzen. Das führt zu einer schnelleren und akkurateren objektiven Diagnose, die andernfalls nur mittels teurer und zeitintensiver Scans und längeren Krankenhausaufenthalten möglich wäre.
Investors
Die einzigartige Technologie in unserem NeuroMotor Pen
Morbus Parkinson äußert sich in einigen Symptomen. Frühe Anzeichen dieser Erkrankung zeigen sich beispielsweise in kleinen Veränderungen der Feinmotorik der Finger, das sich in der Mikrographie, also einer Verkleinerung des Schriftbildes manifestiert. Im weiteren Verlauf kann das zur Hypokinese und Bradykinese führen, also der Verlangsamung der Bewegungsabläufe und genereller Unterbeweglichkeit, zudem stellen sich Zittern (Tremor) und eine Muskelsteifigkeit (Rigor) ein.
Zu Beginn sind diese Symptome sehr fein und kaum zu erkennen. Daher werden sie oft übersehen und es vergeht wertvolle Zeit, die man bereits mit einer Behandlung nutzen könnte. Unsere klinischen Tests und unsere Forschung der letzten 10 Jahre haben bewiesen, dass der NeuroMotor Pen™ diese frühen Signale erfasst und mit hoher Genauigkeit aufspürt. Ebenso zeichnet der Stift feinste Änderungen dieser Symptome im Zeitablauf auf, so dass uns quantitative und objektive Ergebnisse vorliegen, die zeigen, wie der Patient auf eine Behandlung anspricht.
Wir erhalten diese Information durch standardisierte, handschriftliche Übungen, die der Patient mit seiner dominanten Hand auf einem Tablet in mehrfachen Wiederholungen durchführt, zB einfache Kreise, „el“-Kombinationen ohne den Stift abzusetzen oder einfache Zickzack-Linien nachzeichnen. Das Ganze dauert ca. 15 Minuten und wird abgespeichert. Wie gesagt: standardisiert, non-invasiv, einfach, schnell, preiswert und objektiv.
Personen, die unter Parkinson (PD) leiden haben oft Schwierigkeiten ihre Bewegungsabläufe zu kontrollieren, was gerade einfache, feinmotorische Tätigkeiten wie Anziehen, Essen und Schreiben erschwert. Zudem häufen sich unkontrollierbare Überbewegungen in späten Krankheitsstadien durch den neurodegenerativ geschädigten Teil des Gehirns.
Eine korrekte Diagnose des Tremors und zügige Behandlung führt oft zunächst zu einer Linderung der Symptome. Bei Anpassung der Lebensweise an die Krankheit stehen die Chancen gut, möglichst lange eine akzeptable Lebensqualität beizubehalten. Morbus Parkinson selbst bleibt bis heute nicht heilbar und der Krankheitsverlauf ist progredient.
Das Leben der Parkinson-Patienten ab sofort verbessern helfen
Morbus Parkinson ist die schnellst wachsende Erkrankung des Gehirns weltweit! Alleine in den USA leben mindestens 1 Mio. Menschen mit Parkinson. Diese Zahl wird sich nach Schätzungen in den nächsten 15 Jahren auf 1,6 Mio erhöhen. Dann werden es weltweit über 12 Mio. Patienten sein. Die daraus resultierenden gesellschaftlichen Kosten belaufen sich dann auf knapp 100 Mrd. EUR.
Wir alle kennen Menschen mit Parkinson. Man kann viel lernen aus der Initiative der Professoren/Doktoren Bloem, Okun, Dorsey und Sherer, Parkinson endlich ein Ende zu setzen: Ending Parkinson's Disease: THE BOOK (endingpd.org) .
Bis dieses hohe Ziel erreicht ist, leisten wir bei Manus unseren Beitrag das Leben der Erkrankten in Zusammenarbeit mit unseren klinischen Partnern zu verbessern. Wir setzen bei Frühdiagnose an. Der bisher am Meisten vernachlässigte Teil. Schnelle, objektive und frühe Tremordifferenzierung ist unser Schlüssel.
Dazu nutzen wir digitale Unterstützung in der Generierung der Patientendaten (durch nicht-invasive Tests ohne Aufsicht, durch den Patienten selbst), KI unterstütze Analyse-Software und natürlich papierlose Kommunikation zwischen den Ärzten.
Der Ausgangspunkt: Tremor Differenzierung
Die größte Herausforderung unserer alternden Gesellschaft mit steigendem Auftreten von neurologischen Bewegungsstörungen ist es, eine schnelle und zutreffende Diagnose zu liefern, die eine adäquate und frühe Behandlung sicherstellt.
Die Zahl der Tremor-Patienten liegt 10x über der der an Parkinson Erkrankten. Alleine in den Staaten macht das somit 10 Mio. Patienten, die regelmäßige Diagnose und ärztliche Kontrolle benötigen! Im Frühstadium ist die Tremor-Differenzierung selbst für geübte Hausärzte und sogar Fachärzte nicht einfach.
Der Manus NeuroMotor Pen™ ist das einzige und erste Gerät seiner Klasse, das mit hoher Genauigkeit zwischen einem Parkinson’schen Tremor und anderen, oft gutartigen Tremoren unterscheiden kann!
Für eine bahnbrechende Verbesserung der neuromotorischen Diagnose
Damit optimieren wir auch den Patientenpfad: Die Patienten nach korrekter Diagnose zügig den Fachärzten vorzustellen ist bei degenerativen Erkrankungen das Gebot der Stunde!
Der Manus NeuroMotor Pen™ unterstützt diese Zuweisung durch frühe und präzise Diagnostik und Monitoring. Dadurch erreicht er schon im Frühstadium mit hoher Genauigkeit eine Tremordifferenzierung und filtert die dringenden Fälle heraus.
Daher möchte Manus den NeuroMotor Stift möglichst vielen Institutionen im Gesundheitswesen zugutekommen lassen. Für die Frühdiagnose aber auch für regelmäßige Verlaufsbeurteilungen zur Anpassung der Medikation.
NeuroMotor Pen™-Dienstprogramme über Parkinson und Tremor hinaus
Manus Neurodynamica revolutioniert das neuromotorische Gesundheitsmanagement im gesamten Spektrum neurologischer Erkrankungen, um die Patientendiagnose und das Krankheitsmanagement radikal zu verbessern.
Schizophrenie und Demenz: Einsatz des NeuroMotor Stifts über Parkinson hinaus
Nebenwirkungen der antipsychotischen Medikation führen öfters zu Bewegungsanomalien, wie zum Beispiel medikamenteninduzierte tardive Dyskinesien oder einem Parkinsonoid welches von einem M. Parkinson nicht unterscheidbar ist. Manus Neurodynamica hat in einer Pilotstudie dazu beigetragen die antipsychotische Arzneimitteleinnahme zu optimieren, um Nebenwirkungen besser zu kontrollieren. Für diese und weitere Arbeiten in diesem Zusammenhang ist Manus 2023 von Johnson und Johnson der mit 100.000€ dotierte „Neurotoxicity Award“ zugesprochen worden.
Ebenso können die feinmotorischen (Handschriften)-Bewegungen bei Schizophrenie-Patienten vor und nach der Einnahme antipsychotischer Arzneimittel mit dem NeuroMotor Stift überwacht werden. Ziel ist dabei immer, die durch den Stift erhobenen digitalen Biomarker zu nutzen, um eine optimale Medikation bei reduzierten Nebenwirkungen zu erreichen.
Demenz
Gerade einmal 2/3 der über 65jährigen, bei denen eine Demenz vermutet wird, wurden diagnostiziert. Für den Hausarzt keine einfache Aufgabe eine Überweisung an einen Facharzt oder in eine Spezialklinik zu empfehlen. Eine frühe Diagnose verbessert die Wahrscheinlichkeit des Patienten möglichst lange seine funktionalen und kognitiven Fähigkeiten beizubehalten und den Punkt der Eskalation (Degression) zu verschieben, wenn also Pflege oder Einweisung unumgänglich sind.
Mit dem Manus NeuroMotor Stift ist ein einfach durchzuführender Test der kognitiven und feinmotorischen Fähigkeiten möglich, der die Diagnose des Vorliegens von Demenz erleichtert. „Innovate UK“ hat Manus in der Entwicklung des Stifts mit 600.000£ unterstützt!
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Unsere Partner
Der NeuroMotor Pen unterstützt Haus- und Fachärzte durch eine verbesserte Genauigkeit in der Frühphase der Diagnostik, gerade bei Unsicherheit oder Grenzfällen. Allgemein praktizierende Ärzte erhalten somit eine effektive Entscheidungshilfe bei Überweisungen an Fachärzte.
Durch die Nutzung des NeuroMotor Pen lassen sich die Diagnose-Kosten im gesamten Gesundheitssystems senken, gerade im Vergleich mit aufwändigen neurologischen Scans und Szintigrafien. Zudem erhalten die Beteiligten eine schnelle, genaue und objektive Diagnose, die eine frühe Behandlung ermöglicht und dadurch eine Progredienz des Krankheitsbildes durch Fehldiagnose verhindert. Die andernfalls eintretende unumgängliche Langzeit-Pflege macht 70% der Gesamtkosten bei der Parkinson Behandlung aus.
Lange Wartezeiten für den unter Umständen unnötigen Facharzt-Besuch lassen sich vermeiden durch den Einsatz des NeuroMotor Pen auch bei neurologisch eher nicht so versierten Hausärzten oder anderem medizinischem Personal. Der Datenstift unterstützt alle Beteiligten mit einer objektiven, genauen und schnellen Diagnose, die zu einer klaren Handlungsempfehlung für die Weiterbehandlung von Patienten mit vermuteten neuromotorischen Störungen führt.
So funktioniert der NeuroMotor Stift
Unsere disruptive Technologie kann in verschiedenen Anwendungsbereichen genutzt werden, wie Screening, Triage, Diagnose, Medikations-Optimierung, Arzneimittel-Entwicklung, Pflege und Grundlagenforschung. Alle Bereiche helfen unser Verständnis von neuromotorischen Beeinträchtigungen zu verbessern! Wir suchen die Zusammenarbeit mit interessierten Forschern, Ärzten und Mitarbeitern des Gesundheitswesens, um unser Verständnis der Problematik zu vertiefen und schlussendlich die Leistungsfähigkeit unserer Produkte zu verbessern.